Law As Code
Gestalten Sie mit uns die Zukunft der Digitalisierung des Rechtswesens
Der "Law As Code"-Hackathon ist mehr als nur eine Veranstaltung; er setzt Impulse zur Modernisierung europäischer Rechtsabläufe und zur Optimierung der öffentlichen Verwaltung durch digitale Transformation. Er bietet eine Plattform für Zusammenarbeit, Wandel und Innovation.
Thema | Team | Mentoren | Jury | Sponsoren
Einreichen, nominieren, mitwirken - die Zukunft gestalten!
Zeitplan und vorläufige Themenliste
Zeitleiste
- 18. November 2024: Kick-off und Themenpräsentation auf der REMEP 2024 Konferenz
- 6. Dezember 2024: Frist für die Einreichung von Themen
- 15. Dezember 2024: Frist für die Themenauswahl für die teilnehmende Teams
- 20. Dezember 2024: Anmeldeschluss für Teams
- bis 20. Januar 2025 Forschungs- und Konsultationszeitraum
- 20. Januar 2025: Ende der Einreichungsfrist für Abstracts
- 31. Januar 2025: Teilnehmerbekanntgabe zum Hack Date
- 19.–20. Februar 2025: Hack Date
Vorläufige Themenliste
- Chatbot für Bürger-Rechtshilfe
- Ein Tool für die KI-gestützte Erstellung öffentlicher Richtlinien
- Automatisierte Kommentierung von Gesetzen und Verordnungen auf der Grundlage von Präzedenzfällen
- Überbrückung von Wissenslücken: Unterstützung von Rechtsfragen in Vergabeverfahren
- Mobile Anwendung zur Identifizierung, Meldung und Verfolgung von kommunalen Problemen
- KI-Risikomanager - ein Werkzeug zur Identifizierung und Verifizierung von KI-generierten Inhalten in öffentlichen Dokumenten
- Municipal Prompt Engineer - ein Prompt-Generator für die kommunale Rechtssuche
Teilnahmevoraussetzungen für 'Law As Code' Hackathon
Einreichung eines Problems
Wir laden Interessierte, aber auch potenzielle Teilnehmer:innen ein, praktische Probleme aus der Justiz oder der öffentlichen Verwaltung einzureichen, die durch digitale Lösungen gelöst werden können.Interdisziplinäre Teams
Die Teams sollten aus Expert:innen mit rechtlichem und technischem Hintergrund bestehen, um umfassende Lösungen zu gewährleisten.Anforderung an den Prototyp
Die Teams müssen einen ausführbaren Prototyp unter Verwendung herkömmlicher Codierungsmethoden, No-Code-Plattformen oder KI-gestützter Tools entwickeln. Eine angemessene Dokumentation für solche Lösungen ist ebenfalls erforderlich.Open-Source-Beteiligung
Alle Lösungen müssen auf Open-Source-Tools basieren und unter einer anerkannten Open-Source-Lizenz veröffentlicht werden, um Zugänglichkeit und Transparenz zu gewährleisten.Verpflichtung zur Veröffentlichung
Die Teams müssen eine Dokumentation ihrer Projekte im Stil einer Forschungsarbeit einreichen, in der die Problemstellung, die Forschung, das Design, die Technologie, der Code und das Feedback der Stakeholder ausführlich beschrieben werden.Die Bedeutung Ihres Beitrags
Vertreter:innen des Justizwesens und des öffentlichen Sektors
Stellen Sie Themen und Fachwissen bereit Teilen Sie Ihre ErfahrungEinzel- und Teamhacker aus der Forschung und anderen Sektoren
Bringen Sie Ihr Wissen und Know-how ein Treiben Sie Forschung und Wissen voranWirtschaftsführer und Fachleute aus der Industrie
Unterstützen und Engagieren Netzwerken und ZusammenarbeitenAndere Interessensgruppen
Tagen Sie mit Ihrer Perspektive zu ganzheitlichen Resultaten bei.Law As Code Zielsetzung
Das Ziel des “Law As Code”-Hackathons ist die Entwicklung digitaler Lösungen zur Verbesserung der Effizienz, Transparenz und Zugänglichkeit von rechtlichen Prozessen in der Justiz und der öffentlichen Verwaltung. Indem sie sich auf praktische Probleme konzentrieren, werden interdisziplinäre Teams daran arbeiten, ausführbare Prototypen zu erstellen, die in verschiedenen Rechtsordnungen in Europa skaliert werden können, insbesondere im Rahmen der EU-Verordnungen.
Law As Code Programm Komitee
A Min Tjoa
Professor und Leiter des Instituts für Softwaretechnologie und Interaktive Systeme an der Universität Wien
Burkhard Schafer
Mitbegründer und derzeitiger Direktor des SCRIPT-Zentrums für IT- und IP-Recht
Erich Schweighofer
IRI§ Programmkomitee - Universität Wien
Hans-Georg Fill
Professor an der Universität Fribourg, Schweiz und Leiter der Gruppe Digitalisierung und Informationssysteme
Johannes Schmid
Lehrbeauftragter an der FH Wien und der Sigmund Freud Privatuniversität Wien
Paul Meyrat
Berater für die digitale Transformation in der Stadtverwaltung von Zürich
Reinhard Riedl
Forschungsprofessor an der Berner Fachhochschule
Stefan Eder
ReMeP Konferenzvorsitz